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15. Januar 2019

Weniger is mehr? Positiver Vorwurf!


Weniger is mehr? Positiver Vorwurf!

Ich komm mir oft vor wie eine Amöbe im Ozean der Zeit. Menschen sind überall. Alle überall! Ich mag lieber leere Briefkästen, da is schon mal keine schlechte Post drin.
Habt ihr schon einmal einen Wal grinsen gesehen? Er und Sie, die Walin auch, sind die größten Säugetiere unserer Welt, und die ist klein.
Die Wale machen so schöne Geräusche unter Wasser, bei der Fortpflanzung.
2 Drittel der Erde bestehen aus Wasser, auf dem letzten Drittel des Ganzen, markieren viele mit ihren Auto-Blechdosen ne große Schnauze in der Rush-Our, um sich selbst ne Sekunde abzugewinnen beim verlieren.
Der Mensch verliert tatsächlich gegen seine eigenen Erfindungen. Wie damals, als 1996 ein Schachcomputer von IBM, Deep Blue RS/6000 hieß das Ding, den amtierenden Schachweltmeister Garri Kasparow in einer Partie mit regulären Zeitkontrollen nach anfänglicher Niederlage, zwei Unterschieden und letztendlichen mit einem finalem Sieg bezwang.
Das ungelenkte Dilemma sind wir alle, auf dem Ego-Weg fahren wir wie…, Theo nach Lodz. Keiner und keine... guckt oder fühlt richtig rein, in die Mausefalle auf Pigalle.
Der Preis, der zu bezahlen ist, können unsere Kinder sein. Den sie wissen vielleicht bald nicht mehr, was sie tuten und blasen sollen, ohne Richtschnur an Leib und Seele ihrer selbst.
Eine gewisse Arroganz, soll und muss ein kleines Recht bekommen, im Sinne von Ludwig van Beethoven und seiner 9 ´ten ohne 11, auf meinem Fußballtrikot am Rücken und Spielfeldrand.
Ich merk sofort, was oder wer etwas zu sagen hat.., umso enttäuschter bin ich, wenn ein Irrtum anfängt rumzudrönhen..., dann werd ich immer sehr böse und abwertend. Dabei will ich doch nur lieb sein.
Es versinnbildlicht die Werte, die keiner mehr teilen will, sowie die egoistische Einheit in der Vielfalt.
Ich bin glücklicher geworden durch meine Armut! Ich lauf nix mehr hinterher. Hab den Faden verloren, muss nicht mehr an etwas ziehen! Ich hab mir genug Strohhalme gegeben. Hat mir nix gebracht, nun saug ich woanders.
Die Rolltreppe fährt für die meisten ja eh nach unten mittlerweile und schürt z.b auch den Rechtspopulismus, da bleib ich lieber stehen.
Nimm dich an, so wie Du bist, sag ich mir mittlerweile. Das ist genug Anerkennung und erfordert dann auch keine Kompensation durch Abwertung anderer mehr.
Durch unbewusste Abwertungen, besonders bei den Menschen, die ich besonders gern habe, ist viel kaputt gegangen in meinem Leben.
François Villon hab ich immer gern gelesen. Er schrieb: ….Was ich liebte hab ich umgebracht…

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